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Menschenrechtsexperten der UNO fordern das Ende der exzessiven und rechtswidrigen Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Iran und die Aufhebung der bestehenden geschlechterdiskriminierenden Gesetze des Teheraner Regimes.
Solidarität mit der Protestbewegung für Freiheit und Menschenrechte
Die Iranerinnen, die sich unter Einsatz ihres Lebens gegen die Diktatur stellen, brauchen Unterstützung. Internationale Hilfe ist dringend notwendig, um die Unterdrückung zu stoppen.
Das UNO-Menschenrechtsbüro in Genf hat die jüngsten Hinrichtungen im Iran verurteilt. Ende November hatte das Teheraner Regime den 17-jährigen Hamidreza Azari und den 22-jährigen Milad Zohrevand hinrichten lassen.
Erfolgreiche Menschenrechtsarbeit: Das Europäische Parlament fordert die EU erneut auf, die iranische Revolutionsgarde als terroristische Organisation einzustufen und die Sanktionsliste der EU auf all diejenigen auszuweiten, die für Menschenrechtsverletzungen in Iran verantwortlich sind, einschließlich des Regime-Führers Ali Chamenei und des Regime-Präsidenten Ebrahim Raissi.
Die Machthaber im Iran greifen zu Hinrichtungen, um die gegen die Diktatur aufbegehrende Jugend einzuschüchtern. Das Regime demonstriert seine brutale Grausamkeit und Missachtung des Völkerrechts, das die Hinrichtung von Minderjährigen ausnahmslos verbietet.
Menschenrechtler warnen davor, dass zahlreiche Gefangene im Iran in Hinrichtungsgefahr sind. Die Weltgemeinschaft muss den Druck auf das Regime erheblich verstärken, um weitere Hinrichtungen zu verhindern.
Internationaler Erfolg: Die Weltgemeinschaft stellt sich gegen die Versuche des Teheraner Regimes, seine systematischen Menschenrechtsverletzungen zu vertuschen oder zu rechtfertigen. Die Aufmerksamkeit und der Einsatz für die Menschenrechte im Iran werden auf internationaler Ebene verstärkt.