Menschenrechtsverein


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Menschenrechtsverein für Migranten e.V.
Menschenrechtsarbeit-500

Menschenrechtsarbeit

  • Öffentlichkeitsarbeit über Menschenrechtsverletzungen im Iran
  • Aufklärungsarbeit über die Notlage von iranischen Migranten, die Opfer von Menschenrechtsverletzungen, Zwangsvertreibung und Gewalt werden
  • Kundgebungen, Vortragsveranstaltungen, Konferenzen
  • Ausstellungen und Filmvorführungen
  • Menschenrechtsarbeit in Kirchen
  • Mahnwachen und Informationsstände
  • Internet-Petitionen
  • Unterschriftenaktionen
  • Appellaktionen und persönliche Vorsprachen bei Menschenrechtsbeauftragten von Regierungen, Parlamenten und internationalen Organisationen
  • Medienarbeit

Initiativen und Aktivitäten:

05. Mai 2022

Historischer Gerichtsprozess in Schweden: Gerechtigkeit für die Opfer der Völkerrechtsverbrechen des Teheraner Regimes

Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Die schwedische Staatsanwaltschaft hat beantragt, den iranischen Regime-Funktionär Hamid Nouri zur Höchststrafe, nämlich lebenslanger Haft, zu verurteilen. Im Laufe des Strafprozesses wurde die Beteiligung des Angeklagten an der Folterung und Ermordung von hunderten politischen Gefangenen im Iran zweifelsfrei nachgewiesen.
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19. April 2022

Iran: Studenten seit über 24 Monaten in unrechtmäßiger Gefangenschaft

Internationale Kampagne für die Freilassung von Ali Younesi und Amirhossein Moradi: Die Organisation Scholars at Risk (SAR) setzt sich für die beiden Studenten ein. Ihnen droht die Todesstrafe. SAR: Die Machthaber im Iran versuchen, jegliche Regimekritik unter Studierenden zu unterdrücken.
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14. März 2022

Weltfrauentag 2022: Solidarität mit dem Frauenwiderstand gegen Unterdrückung, Gewalt und Krieg

Berlin: Mit einer beeindruckenden Konferenz haben Frauen und Männer aus verschiedenen Nationen, Parteien und Glaubensgemeinschaften gemeinsam ein ermutigendes Zeichen für Freiheit, Gleichberechtigung und Frieden gesetzt.
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09. März 2022

Menschenrechtsexperten: UNO muss das Teheraner Regime wegen seiner Völkerrechtsverbrechen zur Verantwortung ziehen!

Zum Auftakt der 49. Tagung des UN-Menschenrechtsrates in Genf haben namhafte Menschenrechtsexperten aus verschiedenen Ländern auf die verheerende Menschenrechtslage im Iran aufmerksam gemacht und die Vereinten Nationen aufgerufen, die Funktionäre des Teheraner Regimes für die von ihnen begangenen Völkerrechtsverbrechen zur Verantwortung zu ziehen.
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22. Februar 2022

EU-Parlament fordert den Stopp aller Hinrichtungen und die Freilassung aller politischen Gefangenen im Iran

Erfolg für die Menschenrechte: Das EU-Parlament fordert gezielte Sanktionen gegen Funktionäre des Teheraner Regimes, die schwere Menschenrechtsverletzungen, darunter auch Hinrichtungen, begangen haben, sowie gegen Richter, die Journalisten, Menschenrechtsverteidiger, politische Dissidenten und engagierte Bürger zum Tode verurteilt haben.
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15. Februar 2022

Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Atena Daemi ist frei!

Die Freilassung der bekannten iranischen Menschenrechtsaktivistin Atena Daemi aus der Haft wurde erreicht. Das Teheraner Regime musste dem öffentlichen Druck nachgeben und ihre unrechtmäßige Gefangenschaft beenden. Wir haben uns gemeinsam mit Menschenrechtlern auf der ganzen Welt für Atena Daemi eingesetzt.
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04. Februar 2022

Nobelpreisträger fordern Freilassung von willkürlich inhaftierten Studenten im Iran

Die iranischen Studenten Ali Younesi und Amirhossein Moradi wurden körperlich und seelisch gefoltert wurden, um sie zu zwingen, sich mit falschen Geständnissen selbst zu belasten.
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24. Januar 2022

Reporter ohne Grenzen (RSF): Der Tod des iranischen Schriftstellers Baktash Abtin muss von der UNO untersucht werden

Die Unterlassung medizinischer Hilfe, so RSF, werde vom iranischen Regime vorsätzlich angewendet, um inhaftierte Dissidenten auszuschalten. Es sei an der Zeit, dieses kriminelle Vorgehen, das staatlichem Mord entspreche, zu stoppen.
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27. Dezember 2021

Internationale Solidarität mit protestierenden Lehrerinnen und Lehrern im Iran

Der Lehrer-Gewerkschaftsbund Bildungsinternationale (Education International), dem Bildungsgewerkschaften aus der ganzen Welt angehören, fordert das Ende der Menschenrechtsverletzungen, denen protestierende Lehrerinnen und Lehrer im Iran ausgesetzt sind.
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14. Dezember 2021

Bildungsinternationale fordert Freilassung von inhaftierten Lehrerinnen und Lehrern im Iran

Im Iran sind zahlreiche Lehrkräfte allein wegen ihres gewerkschaftlichen und menschenrechtlichen Engagements in Haft. Der Mathematiklehrer Esmail Abdi befindet sich nach langer Gefangenschaft unter elenden Haftbedingungen in einem besorgniserregenden Gesundheitszustand.
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