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Exiliraner und Menschenrechtler machen auf die grausame Unterdrückung der Bürgerproteste im Iran aufmerksam. Sie fordern, dass der UN-Sicherheitsrat die absichtliche Tötung von friedlichen Demonstranten verurteilt und das Teheraner Regime dafür zur Rechenschaft zu zieht.
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Josep Borrell Fontelles, Außenbeauftragter der EU: "Für die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten ist die weit verbreitete und unverhältnismäßige Anwendung von Gewalt gegen gewaltlose Demonstranten inakzeptabel."
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Verheerende Bilanz am Internationalen Tag der Menschenrechte: Mit der blutigen Niederschlagung der Bürgerproteste im November hat die Teheraner Diktatur die Menschenrechte erneut mit Füßen getreten und ihre ganze Menschenverachtung demonstriert.
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Studierende an verschiedenen iranischen Universitäten fordern, dass die Verantwortlichen für die Tötung von Demonstranten während der Bürgerproteste im November zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Sie fordern auch die Freilassung aller verhafteten Demonstranten und der anderen politischen Gefangenen.
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Amnesty International: "Die alarmierende Anzahl der Todesopfer ist ein weiterer Beweis für einen entsetzlichen Amoklauf der iranischen Sicherheitskräfte und zeugt von einer schamlosen Missachtung menschlichen Lebens".
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Die Weltgemeinschaft wurde aufgerufen, sich wirksam für das Ende der Unterdrückung im Iran einzusetzen. Diejenigen, die im Iran mit der Tötung von friedlichen Demonstranten Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen international strafrechtlich verfolgt werden.
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Grausame Unterdrückung der Bürgerproteste im Iran: Menschenrechtsgruppen berichten von mehr als 450 getöteten Demonstranten, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Sie fordern, dass der UN-Sicherheitsrat die brutale Niederschlagung der Proteste verurteilt und das Teheraner Regime dafür zur Rechenschaft zieht.
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Videos und Augenzeugenberichte belegen das entsetzliche Ausmaß der Unterdrückung im Iran. In vielen Städten haben Regime-Truppen Ansammlungen friedlicher Demonstranten mit scharfer Munition unter Beschuss genommen. Dabei wurden auch Kinder und Jugendliche getötet.
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"Die vorsichtige und zurückhaltende Reaktion der internationalen Gemeinschaft ist unzureichend. Die Regierungen müssen die Tötungen von Demonstranten aufs Schärfste verurteilen und dieses Vorgehen als das beschreiben, was es ist: tödliche und völlig ungerechtfertigte Gewalt zur Unterdrückung von Dissens".
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Tausende Demonstranten wurden im Iran verhaftet und sind in Foltergefängnissen Gewalt und Misshandlungen ausgesetzt. Menschenrechtler appellieren an die internationale Staaten-Gemeinschaft, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, damit alle Gefangenen, die allein wegen ihrer Teilnahme an friedlichen Bürgerproteten festgehalten werden, unverzüglich freigelassen werden.
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