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Kampagne für Gerechtigkeit

Internationale Kampagne: Teheraner Regime wegen Völkerrechtsverbrechen zur Verantwortung ziehen!

Unter Mitwirkung von namhaften Völkerrechtsexperten setzt sich die Kampagne dafür ein, dass die Weltgemeinschaft die Diktatur im Iran für die von ihr begangenen Völkerrechtsverbrechen zur Rechenschaft zieht. Dazu gehören die Massenhinrichtungen und Ermordungen von tausenden politischen Gefangenen und Regimegegnern, die in den 1980er Jahren begannen und bis heute andauern.

Die Kampagne arbeitet dafür, dass internationale Strafverfahren gegen die Funktionäre des Teheraner Regimes, die Völkerrechtsverbrechen begangen haben, eingeleitet werden. Die Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen im Iran sollten umgehend Gegenstand internationaler Ermittlungen werden.

Weltrechtsprinzip: Straflosigkeit der Täter von Völkerrechtsverbrechen beenden!

Auf der Grundlage des Weltrechtsprinzips können Völkerrechtsverbrechen auf der ganzen Welt strafrechtlich verfolgt werden, unabhängig davon, in welchem Land die Taten begangen wurden. Das Weltrechtsprinzip gilt bei Verbrechen wie Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. Diese Straftaten verjähren nicht.

Das Weltrechtsprinzip ist ein wirksames Instrument, um die Täter von Völkerrechtsverbrechen zu bestrafen. Nur wenn die bisherige Straflosigkeit ein Ende hat, können die aktuellen schweren Menschenrechtsverletzungen im Iran gestoppt werden.

Meldungen und Berichte:

14. November 2021

Menschenrechtler gedenken der Opfer der Massentötungen vom November 2019 im Iran

Regime zur Rechenschaft ziehen! Straflosigkeit beenden! Vor zwei Jahren haben Regime-Truppen im Iran ein Blutbad an friedlichen Demonstranten angerichtet. Bei dem Massaker wurden mehr als 1500 Menschen getötet und Tausende weitere verletzt.
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18. Oktober 2021

Internationale Kampagne: Teheraner Regime wegen Völkerrechtsverbrechen zur Verantwortung ziehen!

"Der neue iranische Präsident, Ebrahim Raisi, wird von Menschenrechtsorganisationen angeklagt, in allen seinen Funktionen Mord und Folter legitimiert und Vollstreckungen angeordnet zu haben. Deshalb ist er in den Sanktionslisten der USA und der Europäischen Union aufgeführt. Das umfasst auch vom Staat erteilte Mordaufträge. Amnesty International fordert vor diesem Hintergrund dringend die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen Raisi." (aus dem Berliner Tagesspiegel)
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05. Oktober 2021

Stockholm: Strafprozess wegen Völkerrechtsverbrechen im Iran

Der in Stockholm andauernde Strafprozess gegen einen iranischen Regime-Funktionär wegen Massenmord an Gefangenen lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit auf die schweren Völkerrechtsverbrechen der Teheraner Diktatur.
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13. September 2021

Nobelpreisträger fordern Untersuchung der Völkerrechtsverbrechen des Teheraner Regimes

25 Nobelpreisträger weisen darauf hin, dass die direkte Beteiligung von aktuellen Machthabern im Iran an Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen die Bildung einer internationalen Untersuchungskommission dringend notwendig mache.
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06. September 2021

Internationale Kampagne: Teheraner Regime wegen Völkerrechtsverbrechen zur Verantwortung ziehen!

Menschenrechtler und Exiliraner rufen die internationale Gemeinschaft auf, sich entschlossener und effektiver für die Menschenrechte im Iran einzusetzen. Gegen die Funktionäre des Teheraner Regimes, die Völkerrechtsverbrechen begangen haben, sollten internationale Strafverfahren eingeleitet werden. Die Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen im Iran sollten Gegenstand internationaler Ermittlungen werden.
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26. August 2021

Gefangen im Iran: Mahmoud war in der Hölle

Der Exiliraner Mahmoud Royaei überlebte die Massenhinrichtungen, denen im Jahre 1988 tausende politische Gefangene im Iran zum Opfer fielen. In der österreichischen Kronen Zeitung berichtete er über seinen Leidensweg und die Beteiligung des neuen Regime-Präsidenten Ebrahim Raisi an den Hinrichtungen.
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18. August 2021

Reporter ohne Grenzen begrüßt den Strafprozess gegen einen iranischen Regime-Funktionär in Schweden

Die Organisation Reporter ohne Grenzen fordert, dass auch der iranische Präsident Ebrahim Raisi und andere ranghohe Funktionäre des Teheraner Regimes wegen ihrer Beteiligung an Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen von der Justiz zur Verantwortung gezogen werden müssen.
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